Soziale Verantwortung in Leverkusen – Jetzt Gemeinsinn stärken!

Soziales Engagement ist das Fundament einer funktionierenden Stadtgesellschaft. In Leverkusen stehen wir vor der Aufgabe, nicht nur die sozialen Netze stabil zu halten, sondern sie aus- und umzubauen, sodass sie den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden. Im Folgenden zeige ich praxisnahe Lösungen und mein Leitbild für eine solidarische und lebenswerte Kommune.

Ganzheitlicher Ansatz für das Soziale Miteinander

Eine moderne Stadt muss das soziale Miteinander aktiv fördern. Die Herausforderungen in den unterschiedlichen Quartieren zeigen: Es genügt nicht, nur punktuell zu helfen – unsere Antworten auf soziale Fragen müssen ganzheitlich ausfallen. Die soziale Infrastruktur in Leverkusen reicht von Quartiersarbeit bis hin zu gezielter Unterstützung für Frauen, Senioren oder junge Menschen auf ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben.

Programm „Gemeinsam sind wir stark“ weiterentwickeln

Als Oberbürgermeisterkandidat setze ich mich klar für die Fortführung und Weiterentwicklung des erfolgreichen Programms „Gemeinsam sind wir stark“ ein. Ziel ist es, so viel gesellschaftlichen Zusammenhalt wie möglich zu schaffen, Nachbarschaften zu aktivieren und Bürger zur Eigeninitiative zu motivieren. Durch systematische Quartiersarbeit und strategische Steuerung sozialer Prozesse wollen wir helfen, Vereinsamung und neue sozialen Brennpunkte zu verhindern.

Frauenhäuser und soziale Anlaufstellen ausbauen

Jede Gesellschaft misst sich daran, wie sie den Schwächsten hilft. Darum ist es mein zentrales Anliegen, in Leverkusen mehr Plätze im Frauenhaus zu schaffen. Das bedeutet konkret: Ausbau von Angeboten für von Gewalt betroffene Frauen, aber auch die Schaffung einer zentralen Koordinationsstelle für alle sozialen Dienste, damit Hilfsangebote schneller und gezielter bei den Betroffenen ankommen.

Koordination und niederschwellige Angebote

Die Koordinationsstelle soll die Vielzahl sozialer Träger, Initiativen und ehrenamtlicher Engagements gezielt vernetzen. Das Ziel: Doppelstrukturen vermeiden, Ressourcen bündeln und niedrigschwellige Zugänge für Hilfesuchende schaffen. Diese neue Struktur erleichtert insbesondere Familien, Senioren und Kindern den Zugang zu professioneller Unterstützung.

Wiedereingliederung – Arbeit als Schlüssel zur Teilhabe

Langzeitarbeitslosigkeit ist nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern auch ein soziales. Wer dauerhaft keinen Zugang zum Arbeitsmarkt hat, verliert oftmals den Anschluss an die Gesellschaft. Daher will ich gezielte Programme zur Wiedereingliederung ausbauen – abgestimmt auf regionale Bedarfe, mit starker Einbindung unserer lokalen Unternehmenslandschaft und mit der Unterstützung engagierter Sozialträger.

  • Maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote
  • Vernetzung von Betrieben und Arbeitssuchenden
  • Intensive Betreuung durch geschulte Fachkräfte im Quartier

Soziale Infrastruktur konsequent stärken

Leverkusen wächst und wird vielfältiger. Deshalb genügt es nicht, bestehende Angebote zu erhalten – sie müssen ausgebaut werden. Ich fordere die Einrichtung neuer Treffpunkte für Senioren und Quartierstrefss, stärkere Förderung generationsübergreifender Nachbarschaftshilfe sowie altersgerechtes Wohnen in jedem Stadtteil. So verhindern wir, dass ältere Menschen vereinsamen oder sich nicht mehr ausreichend versorgt fühlen.

Kooperation geht vor Konkurrenz

Die Qualität sozialer Angebote steigt mit guter Vernetzung. Ich spreche mich klar für die Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, freien Trägern, Kirchen, Vereinen und Ehrenamtlichen aus. Gemeinsame Aktionen, wie die Quartiersarbeit, zeigen ihre volle Wirkung nur, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen. Darum will ich auch regelmäßige Sozialforen etablieren, damit frische Ideen direkt auf die lokale Ebene wirken können.

Quartiersarbeit als Schlüssel zum sozialen Frieden

Unsere Quartiere unterscheiden sich stark – von gewachsenen Stadtteilen mit stabilen Strukturen bis hin zu Gebieten mit hohem Zuzug, Migrationsanteil und sozialen Herausforderungen. Quartiersarbeit ist hier das entscheidende Werkzeug: Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter direkt vor Ort, enge Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten und Vereinen sowie flexibler Einsatz mobiler Teams sind der Erfolgsfaktor für Integration und Teilhabe.

Fazit: Leverkusen – Sozial gestalten, gemeinsam gewinnen

Soziales Engagement ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in eine starke Gesellschaft. Mit gezielter Quartiersarbeit, der Stärkung sozialer Infrastruktur und klarer Koordination bauen wir die Solidarität in Leverkusen aus. So machen wir unsere Stadt gemeinsam fit für die Zukunft – stark, sicher, lebens- und liebenswert!

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